Ich begrüße Sie in meiner Naturheilpraxis in Wettringen.
Mein Name ist Doris Rickershenrich und ich bin seit 2014 in meiner eigenen Naturheilpraxis in Wettringen als Heilpraktikerin tätig.
Schon durch meinen Ausbildungsberuf und der anschließenden Arbeit als pharmazeutisch-technische Assistentin, erhielt ich erste Einblicke in die Naturheilkunde. Stetig stieg das Interesse daran weiter, was mich dazu leitete, die Ausbildung zur Heilpraktikerin zu absolvieren und damit tätig zu werden.
"Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt." (Hippokrates)
Dieser Satz von Hippokrates beschreibt sehr gut die Arbeit in meiner Praxis.
Um die natürlichen Heilkräfte in uns und unserem Körper zu aktivieren, bedarf es einer guten gesunden Basis in den Bereichen Körper, Geist und Seele, erst dann ist er in der Lage Regulationsmechanismen durchzuführen und Heilkräfte freizusetzen.
Beim ersten Besuch in meiner Praxis führe ich ein ausführliches Anamnesegespräch durch. Dabei wird das vom Patienten angegebene Beschwerdebild besprochen, wobei auch die schulmedizinischen Aspekte für mich von großer Bedeutung sind. Dabei ist mir ein persönlicher Kontakt zu jedem Patienten besonders wichtig. Nur wenn ich den Patienten und die genauen Umstände kenne, kann ich ein auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmtes Therapiekonzept entwickeln.
In meiner ganzheitlichen Arbeitsweise setze ich Elemente der Ohrakupunktur, der CranioSacralen Therapie und auch der Bioresonantherapie ein. Unter anderem finden bei mir phytotherapeutische Mittel, spagyrische Komplexmittel, Schüssler-Salze aber auch gern Bachblüten ihren Einsatz.
Zudem liegt ein großer Schwerpunkt meiner Arbeit in der Darmtherapie. Stuhluntersuchungen, in Zusammenarbeit mit einem renommierten Labor, dienen dort der Diagnostik und dem anschließenden Therapieansatz. Des weiteren besteht die Möglichkeit Speichelhormonuntersuchungen zur Bestimmung des Hormonstatus durchführen zu lassen.
Ich möchte Sie steht umfassend beraten und kompetent betreuen. Regelmäßige Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen sind für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. So wird stetig das vorhandene Wissen vertieft und neue Erkenntnisse und Techniken dazugewonnen.
Sollten Sie Fragen zum Praxisablauf oder zu Diagnose- und Therapieverfahren haben, nehmen Sie gerne telefonisch Kontakt mit mir auf.
Führ Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung und freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen.
Trauerbegleitung
Ein weiteres Arbeitsfeld, neben der Naturheilkunde aus ganzheitlicher Sicht, ist die Trauerbegleitung.
In diesem Rahmen biete ich Einzelgespräche für trauernde Menschen in meinen Räumlichkeiten an, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine akute oder aber um eine schon länger anhaltende Trauer handelt. Mein Bestreben ist es, den Menschen Raum und Zeit zu geben, um Körper, Geist und Seele in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Trauer, mit all ihren unterschiedlichen Facetten, begegnete mir immer wieder während meiner Tätigkeit in der Praxis. Nicht zuletzt auch persönliche Erfahrungen erweckten den Wunsch in mir, tiefer in die Trauerarbeit einzusteigen. Meine ersten Erfahrungen in diesem Bereich durfte ich in einer ehrenamtlichen Tätigkeit in einem stationären Hospiz sammeln. Um mich weiter in diesem Bereich zu qualifizieren, absolvierte ich eine zertifizierte Fortbildung an der Kolpingbildungsstätte in Coesfeld zur Trauerbegleiterin.
Gemeinsam mit Frau Claudia Bamming (Trauerbegleiterin) befinde ich mich derzeit im Aufbau eines Trauercafés (info@zeit-raum-trauer.de) in unserem Wohnort Wettringen.
Ziel ist es dort, trauernden Menschen die Möglichkeit zu geben, miteinander ins Gespräch zu kommen, eine Gemeinschaft zu erfahren, in der der eigenen Trauer Platz gegeben werden kann.
Aufhebung
Sein Unglück ausatmen können
tief ausatmen
so dass man wieder einatmen kann
Und vielleicht auch sein Unglück sagen können
in wirklichen Worten
die zusammenhängen
und Sinn haben
und die man selbst noch
verstehen kann
und die vielleicht sogar irgendwer
sonst versteht
oder verstehen könnte
Und weinen können
das wäre schon
fast wieder
Glück
(Erich Fried)